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Als Franziska erfährt, dass ihre Mutter den Job in Hamburg doch nicht bekommt, fällt sie aus allen Wolken: Plötzlich tut es ihr furchtbar Leid, wie sie sich in letzter Zeit aufgeführt hat. Auch bei Tessa will sie sich entschuldigen. Die ist immer noch stinksauer und lässt sich bestimmt nicht mit einem dürftigen „Sorry“ abspeisen. Kaum zu glauben, aber als Leiche verkleidet schafft es Franziska, Tessa zu versöhnen. Denn damit hat sie ihr solch einen Schrecken eingejagt, dass Tessa gar nicht mehr böse sein kann. Nun heißt es für die Freundinnen mal wieder „Kommando zurück“, denn die beiden Mädels beschließen, Frau Bauer einen Job zu beschaffen. Gabriel steckt in der Klemme, denn seine Mutprobe, der Anschlag auf den jüdischen Friedhof, ist geplatzt: Die Aktion muss an die Polizei verraten worden sein, denn die Ordnungshüter standen pünktlich auf der Matte und hätten ihn und seine Kameraden beinahe erwischt. Seine rechtsradikalen Kumpels wittern, dass Gabriels kleine Freundin Manuela hinter dem Verrat stecken könnte. Nun wird die Luft dünn für Gabriel, denn Neonazi Thorsten, der zwei Mal so breit ist wie er, bedrängt ihn mit einem Baseballschläger. Auch Anne-Claire, Emely und Manuela haben ein Problem: Der Polizist hat sie auf dem jüdischen Friedhof erkannt. In Dr. Stollbergs Büro kommt es zum Kreuzverhör: Wie sollen die Mädels erklären, dass sie nichts mit dem Anschlag und schon gar nichts mit der rechtsradikalen Szene zu tun haben? David hat sich einen Taucheranzug für den Dreh des „Bernd-das-Brot“-Sketches organisiert, gar nicht blöd, sich so vor den Ameisen zu schützen. Schließlich muss er sich für die Aufnahmen in einen Ameisenhaufen setzen, und das könnte ganz schön kribbelig werden. Gleichzeitig treibt Dr. Wolfert, ebenfalls ein ausgesprochener „Bernd-das-Brot“-Fan, das Lehrerkollegium für einen Sketch zusammen und findet auch bald seine Idealbesetzungen für „Chili, das Schaf“, „Briegel, der Busch“ und „Bernd, das Brot“.