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Vater, Mutter und Sohn Nohara gehen ins Kunstmuseum. Mitsy will eigentlich nur die Telefon-Karten einsacken, die zur Feier des 30jährigen Bestehens des Museums verschenkt werden. Shin denkt, sie gehen was essen, und Papa kommt nur so mit. Aber wenn sie schon mal da sind, können sie sich ebenso gut auch ein bisschen kulturell weiterbilden. Leider sind die Noharas allesamt absolute Kulturbanausen. Sie prahlen mit ihrem Halbwissen, haben aber eigentlich keinen blassen Dunst von Kunst. Schließlich verursachen sie einen Eklat, als sie den zufällig anwesenden weltberühmten Künstler Picasso von Welt zur Weißglut und aus dem Museum treiben
Shin Chan und seine Freunde wissen mal wieder nicht, was sie spielen sollen. Und so kommen sie auf die naheliegende Idee „Vorschule“ zu spielen. Jeder darf sich aussuchen, wen er gern spielen möchte. Nini spielt Fräulein Dori, Max spielt Nini, Shin spielt Cosmo, Cosmo spielt Shin und Bo spielt Bo. Besonders Cosmo hat Schwierigkeiten, sich mit seiner neuen Rolle anzufreunden. Aber nach einer Weile hat er sie prima drauf. Als die minderjährige Laienspieltruppe vor Fräulein Dori und Fräulein Uma auftritt, brechen die beiden Kleinkindpädagoginnen einen ziemlichen Zickenstreit vom Zaun, der unsere kleinen Freunde zu einem neuen Spiel inspiriert: „Vorschullehrerinnen“…
Papa Nohara kommt auf die grandiose Idee, seinen Chef so mir nichts dir nichts zum Abendessen nach Hause einzuladen. Mama Mitsy macht sich sofort ans Kochen und versucht, das Haus auf Vordermann zu bringen, wobei Shin Chan nicht gerade eine besonders große Hilfe ist. Als Papa mit seinem Chef schließlich eintrifft, benimmt sich sein Sohnemann wie immer ziemlich daneben, doch Papas Chef ist fest entschlossen, sich nicht die gute Laune verderben zu lassen. Nach einem guten Essen und reichlich Alkohol kommen sich die beiden Männer beim Karaoke singen näher. Sehr nahe sogar. Doch nach paar wenigen Stunden Schlaf auf dem Wohnzimmerteppich ist am nächsten Morgen alles wieder beim alten