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Mitsy hat sich tapfer zehn Näpfe Instantsuppe reingewürgt in der Hoffnung, für die gesammelten Treuepunkte eine Reise nach Australien zu gewinnen. Nun muss sie den Teilnahmeschein nur noch in den Briefkasten werfen, doch gerade da beginnt Daisys großes Nachmittagsgeheule. Darum bittet sie Shin, die Karte für sie einzuwerfen. Auf dem Weg zum Briefkasten stößt Shin mit dem hektischen Geschäftsmann Robbie Heißsporn zusammen, wobei der Unsympath seine Brieftasche verliert. Shin nimmt die Brieftasche und vergisst dafür seinen Brief, der daraufhin von Lucky aufgehoben wird. Shin scheint an Alzheimer zu leiden, denn plötzlich kann er sich nicht mehr erinnern, was er mit der Brieftasche vorhatte. Während Heißsporn einen Pflaumensturz auf dem Polizeirevier erleidet, versucht Shin, die Brieftasche in den Briefkasten zu stopfen.
In der großen Pause bespitzelt Shin Rektor Enzo durchs Fenster und sieht, wie dieser liebevoll einen Teller mit köstlichsten Schokokringeln betrachtet. Shin ist Feuer und Flamme und stellt sich vor, dass es die Leckerei zur Knabberpause geben muss. Als Fräulein Dori die Kinder zum Spielen auf den eisigen Hof scheuchen will, stellt sie fest, dass Shin fiebrig aussieht und will unbedingt seine Temperatur messen. Denn wenn er krank wäre, müsste er noch vor der Knabberpause nach Hause geschickt werden. Nicht mit Shin, er ergreift die Flucht und Dori, Uma und seine Freunde müssen lange in der Kälte hinter ihm herjagen, bis sie ihm endlich das Thermometer verabreichen können. Doch, oh, Wunder, Shin ist nicht krank, und die köstlichen Schokokringel entpuppen sich als therapeutische Tonklumpen, an denen Rektor Enzo seine Aggressionen austoben darf. Trotz der Enttäuschung fühlt Shin sich prima, während seine Verfolger eine ausgewachsene Erkältung erwischt haben.
Mitsy stellt fest, dass ihrem plötzlich wieder aufgetauchten Baby Daisy die Ponyfransen in den Augen kitzeln. Immer aufs Sparen bedacht beschließt sie, der Kleinen selber die Haare zu schneiden. Doch das ist leichter gedacht als getan. Daisy will zwar mit der Schere spielen, aber an ihre Haare lässt sie keinen ran. Auch der arme Shin, der als Vorbild dienen soll, findet sich zwar mit einer Bowlingkugelfrisur wieder, aber das nützt alles nichts. Ein von Harry gekaufter teurer Schnapper-Clipper zeitigt keinen Erfolg und Mitsys Verzweiflungsversuch, die Haare mit Klebeband festzuleimen, endet damit, dass sie sich fast eine Glatze reißt. Zu guter Letzt muss der niedlichste Friseur von Salon Halsabschneid einen Hausbesuch machen, der Familie Nohara mehr kostet als drei Besuche beim Kinderfriseur.