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Im Westminster Museum in London werden die kostbaren „Oppenheimer Smaragde“ ausgestellt. Inspektor Teal hat sichtlich Sorge und auch Simon Templar glaubt, dass die funkelnden Steine in Gefahr sind. Der aufgeblasene Versicherungsagent Peter Corrio garantiert die absolute Sicherheit der Steine und präsentiert sein neues, diebstahlsicheres Alarmsystem. Auch wird Corrio der „Juwelendetektiv“ genannt, und es scheint wirklich so, als ob Corrio ein besonderes Talent dafür habe, gestohlene Juwelen wiederzufinden. Seine Erfolge erklärt Corrio damit, dass er über einen „kriminellen Verstand“ verfüge; er könne denken wie ein Dieb. In den letzten Monaten kam es zu mehreren Diebstählen und immer gelang es Corrio die Beute sicherzustellen. Corrio brachte es somit zu Ruhm und auch Reichtum, da die Prämien natürlich in seine Tasche flossen. Doch an der Sache scheint gleichzeitig etwas faul zu sein, denn nur in einem Fall konnte einer der Diebe gestellt werden, und dieser starb noch bevor er zur Tat verhört werden konnte. Vielleicht ist bei Corrio doch etwas mehr im Spiel als nur „krimineller Verstand“? Mit dem Juwelendetektiv stimmt etwas nicht. Templars Verdacht verstärkt sich, als er von der hübschen Janice Dixon aufgesucht wird. Ihr Bruder war der angebliche Juwelendieb, der bei der Flucht ums Leben kam. Für Janice steht fest, dass Corrio ihn auf dem Gewissen hat. Um den Ruf ihres Bruders zu retten, macht sie sich gemeinsam mit dem Saint daran, dem aalglatten Corrio das Handwerk zu legen. Und ihr Plan geht auf, denn eines Nachts schlägt der Dieb zu, und auf dem Dach des Museums kommt es zum entscheidenden Kampf …