Für einen sicheren Internetzugang ist eine kurze Anpassung notwendig.
„Daddy“, der Führer einer kleinen spirituellen Gemeinschaft, bestehend aus seinen vier Frauen und einer ganzen Horde Kinder, ist gestorben. Da die „Familie“ sich von Außerirdischen verfolgt fühlt, will sie Daddy auch während der Vorbereitungen zur Beerdigung keine Minute aus den Augen lassen. Fortan wimmelt es im Hause Fisher nur so von Kindern, die permanent nach Käse verlangen. Ruth bemuttert jedoch lieber Arthur, dessen Wäsche sie wäscht und den sie permanent umgarnt. Als sie ihn spontan küsst, ergreift Arthur allerdings panisch die Flucht. Ein Jahr nach dem Tod von Vanessas Mutter verbringen Rico, Vanessa und die Kinder noch immer jeden Sonntag auf dem Friedhof. Vanessa kann einfach nicht aufhören zu trauern und lässt sich völlig gehen. Als Julio Läuse bekommt, macht Rico ihr deshalb den Vorwurf, sie würde ihre Kinder vernachlässigen. Wenig später erfährt er jedoch, dass Daddys Kinder allesamt völlig verlaust sind und er selbst für den Parasitenbefall seiner Söhne verantwortlich ist. Während Lisa alles über Brenda erfahren möchte und deshalb unter falschem Namen einen Massagetermin bei ihr vereinbart, schickt Claires Professor Castro-Staal sie zu der Bildhauerin Carmen nach Azuza, wo sie ein Ausstellungsstück abholen soll. Von Carmen erfährt sie, dass Castro-Staal nicht nur auf Frauen steht, was sie in Zusammenhang mit der Tatsache, dass Russell bei Castro-Staal geblieben ist, äußerst beunruhigend findet. David und Keith treffen sich unterdessen zu einem Gotcha-Spiel mit Terry und Partrick sowie einer ganzen Reihe knallharter Typen. Zu Davids Überraschung will Keith jedoch nicht in seinem Team spielen. Er schließt sich der stärkeren Mannschaft an, um sich an David, Patrick und Terry für ein dummes Partyspiel zu rächen … (Text: VOX)