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Am Waldrand wird die Bodenkundlerin Marisa Schall erschlagen aufgefunden. Jan Zechner, Maler und Umweltaktivist, hatte seine Freundin Marisa gebeten, in seinem Heimatort Bodenproben zu analysieren. Jans Verdacht: Der Entsorgungsunternehmer Werner Sevcik, hat sich zwar beim Kauf einer ehemaligen Mülldeponie verpflichtet, das Erdreich zu sanieren, lässt aber seinerseits Gift in Boden und Grundwasser sickern. Sevcik hatte in seinem Ärger Marisas Bruder Christoph, seinen Mitarbeiter, immer wieder aufgefordert, Marisa das Forschen auszureden – ohne Erfolg. Aber lässt sich ein cleverer Unternehmer deswegen zu einem Mord hinreißen? Kopfzerbrechen macht der SOKO auch der Fundort der Leiche. Der ist nämlich nicht der Tatort.