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Emre Kayser wird erschossen im Garten von Firmenerbin Elisa Dünnhäuser aufgefunden. Zur Tatzeit hatte er sich um deren teure Rassehunde gekümmert, die spurlos verschwunden sind. Die Ermittler der SOKO vermuten, dass Emre sterben musste, weil er sich dem Räuber von Elisas Hunden in den Weg stellte. Ein erster Verdacht fällt auf die dubiose Hundezüchterin Carmen Kühning. Hat sie Emre ermordet, weil sie die Hunde zurückwollte? Doch auch Elisas Ex-Freund Moritz Pauss gerät unter Verdacht. War er eifersüchtig auf Hundesitter Emre, weil dieser immer mehr Zeit mit Elisa verbrachte? Die SOKO arbeitet nicht nur daran, den Mord an Emre aufzuklären, sondern ist auch damit beschäftigt, Elisas teure Rassehunde wiederzufinden. Da taucht eine Forderung des Entführers auf: Wenn die laufende Abwicklung von Elisas Unternehmen gestoppt werde, würden im Austausch dafür die Hunde freigelassen. Das weist eindeutig auf Elisas hitzköpfigen Angestellten Hektor Baumann als Täter und Entführer hin. Oder gibt es doch ein ganz anderes Motiv für den Mord? Musste Emre sterben, weil er drauf und dran war, einen hochkriminellen Handel mit „Wühltischwelpen“ aufzudecken?