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Im Morgengrauen tanzen junge Leute zu einem wummernden Bass. Plötzlich steht ein Mädchen vor ihnen. Das blutige Haar verklebt, die Augen starr vor Angst. Dann sackt es zusammen und stirbt. Die letzten Worte waren: „Alles eine Lüge, sie hat gelogen.“ Was hat das zu bedeuten? Die Kommissare tappen völlig im Dunkeln. Noch nicht einmal die Identität des Mädchens ist bekannt. Und das, wo Sophies Tag schon mit einer Pechsträhne begann: zuerst ein Auto mit dem Fahrrad zerkratzt und dann noch in Hundekacke getreten. Kann ja nur besser werden! Eine erste Spur im Fall ist die letzte Mahlzeit des Opfers: Käseburger mit Guacamole und Ananas. Einen solchen gibt es im American Diner von Bruno Beyer, wo sich das Mädchen als Bedienung beworben hatte. Die Ermittlerinnen erhoffen sich vom Lebenslauf Hinweise auf die Identität der Toten. Aber: Die Unterlagen waren gefälscht. Allerdings stellt sich heraus, dass Bruno Beyer seinen jungen Bedienungen häufig mehr Aufmerksamkeit schenkte, als diesen lieb war. Hat er im Affekt zugeschlagen, weil das Opfer sich gegen seine Anzüglichkeiten wehrte? Oder hat seine Frau Erica das Mädchen aus Eifersucht umgebracht? Erst durch eine Tasche, die dem Opfer am Tatabend entwendet wurde, fügen sich die Puzzleteile zusammen. Doch den entscheidenden Hinweis liefert letztlich die Mutter der Toten. Bei einer groß angelegten Suchaktion nach dem Mörder gerät Sophie in Lebensgefahr.