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Matthias von Seggern, Geschäftsführer einer Vermögensgesellschaft, wird erschlagen in seinem Büro aufgefunden. Kaiser ist sofort zur Stelle, denn er war Kunde bei der VON SEGGERN INVEST. Eine erste Spur führt zu Kundin Tilda Schiffer. Ihr Ehemann hatte vor wenigen Wochen einen schweren Schlaganfall. Nun will die Seniorin die bestmögliche Versorgung für ihn. Doch von Seggern verweigerte ihr die Auszahlung sämtlicher in einem Fonds angelegten Ersparnisse. Schnell wird den Ermittlern klar, dass die VON SEGGERN INVEST Kundengelder veruntreut. Die zugesagten, hohen Renditen, die tatsächlich ausgezahlt wurden, wurden nie erwirtschaftet, sondern aus den investierten Geldern der Kunden selbst ausgeschüttet. So geraten auch Larissa Fendler, die Freundin des Opfers, und sein Adoptivvater Enoch von Seggern unter Verdacht. Steckten die beiden mit dem Opfer unter einer Decke? Oder haben sie erst kürzlich von seinen Machenschaften erfahren? Doch dann entdeckt Arnaud am Tatort Fingerabdrücke eines alten Bekannten der SOKO: Klaus Bühler. In welcher Verbindung steht der Rotlichtkönig zu dem Opfer?