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Kabel und Treibstofftanks checken: Das klingt nach einer Routineaufgabe für die Vollblutschrauber im Westerwald. Vorausgesetzt, es handelt sich um ein Vehikel mit vier Rädern. Denn bei einem betagten Flugzeug mit fast 30 Metern Spannweite stellt sich das Ganze komplizierter dar. Das beginnt schon bei der Auswahl des richtigen Werkzeugs. Um das Fahrwerk des „Rosinenbombers“ unter die Lupe nehmen zu können, müssen die „Steel Buddies“ ihre Douglas DC-3 obendrein aufbocken. Und mit einem gewöhnlichen Wagenheber lässt sich dieser Plan nicht in die Tat umsetzen.