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Kommissar Schimanski ist gut bekannt mit Guido, dem Wirt eines italienischen Restaurants. Guido steht unter Druck, er soll „Schutzgeld“ zahlen, aber er weigert sich. Zuerst wird sein Lokal demoliert, dann schlägt man ihn zusammen. Er bleibt stur. Schimanski hilft Guido gegen die Erpresser, halb freundschaftlich, halb dienstlich, denn er soll den Mord an einem Boxer aufklären, der irgend etwas mit dieser Schutzgeldgeschichte zu tun haben muss. Im Notizbuch des Ermordeten hat Schimanski Guidos Namen gefunden, obwohl Guido, wie er versichert, den Boxer nicht gekannt hat.Es kommt zu einem Deal zwischen Guido und seinen Erpressern, einem Vertrag unter sehr ehrenwerten Männern, dessen Garant gewissermaßen Schimanski ist. Durch das Eingreifen des ahnungslosen Thanner jedoch muss die Gegenseite den Eindruck gewinnen, dass Guido sie übers Ohr hausen wollte. Guido, der für Freund und Feind verschwindet, ist in Lebensgefahr. Da findet Schimanski heraus, dass Guido den toten Boxer sehr wohl gekannt hat. Hat Guido Schimanskis Freundschaft nur ausgenutzt, um eigene, ziemlich ungesetzliche Ziele zu verfolgen?