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Schimanski ermittelt gegen die Drogenmafia. Die Spur führt in einen luxuriösen Club, in dem sich politische Prominenz, Geldadel und Halbwelt ein Stelldichein geben. Doch plötzlich steht er vor Zabou. Er kennt sie von früher, als sie noch ein Kind war, die Tochter seiner Freundin. Damals war er wie ein Vater für sie. Aber was macht sie jetzt hier? Schimanski hat nur einen Gedanken: Sie muß raus aus diesem Sumpf von Rauschgift und Kriminalität, er muß sie retten. Aber Zabou hat gar keine Lust, ihm zu folgen. Im Gegenteil, sie versucht, zwischen Schimanski und Hocks, dem Geschäftsführer des Clubs, zu vermitteln. Der Kommissar willigt in ein Treffen ein und bemerkt viel zu spät, daß man ihm eine Falle gestellt hat: Er wird mit Drogen vollgepumpt und plötzlich liegt neben ihm der tote Hocks, mit seiner Dienstwaffe erschossen. Schimanski landet im Krankenhaus, aber nun hat er auch die Polizei gegen sich, denn alle Indizien sprechen für seine Schuld. Thanner nimmt sich des Falles an, aber Schimanski zieht es wieder einmal vor, sich selbst zu helfen. Zunächst sucht er Zabou auf und zwingt sie, sich an der Suche nach den Hintermännern zu beteiligen. Dabei sind sie ständig auf der Flucht – vor der Polizei und vor den Gangstern. Zwischen den beiden entwickelt sich eine starke Spannung. Mal sieht es so aus, als ob Zabou ihn ans Messer liefern wollte, dann rettet sie ihn aus Lebensgefahr. Verbissen ermittelt Schimanski weiter, immer ein Ziel vor Augen: Er muß das Mädchen retten. Bis er am Ende vor der traurigen Wahrheit steht …