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Nächtliche Seenotzeichen, eine dümpelnde leere Yacht im Morgengrauen, schließlich ein verschwundener Schweizer Werftbesitzer: Klara Blums neuester Fall beginnt mit einem Rätsel auf dem winterlichen See und erfordert die grenzübergreifende Zusammenarbeit mit den Schweizer Kollegen. Als Klara Blum eine ziellos treibende, unbemannte Yacht quasi vor ihrer Haustür auf dem winterlichen Bodensee entdeckt, findet sie dort mögliche Blutspuren. Der Schweizer Werftbesitzer Stähli, bei dem die Yacht gerade überholt wurde, ist nicht aufzufinden. Klara fordert bei der Schweizer Polizei Amtshilfe an. Reto Flückiger von der Thurgauer Seepolizei und sein stürmischer junger Kollege Marcel Steiner, die mit Klara und Kai Perlmann zusammenarbeiten sollen, verdächtigen den spurlos verschwundenen Werftbesitzer Stähli, Drogenschmuggel in großem Ausmaß betrieben zu haben. Vor allem Steiner ist überzeugt, dass Stähli sich ins Ausland abgesetzt hat. Doch dann wird Stählis Leiche im See gefunden. Klara Blum und die Schweizer Kollegen ermitteln nun gemeinsam in einem Mordfall. Allerdings hat Klara bei aller Sympathie für den charmanten Reto Flückiger den Eindruck, dass die beiden Schweizer Ermittler-Kollegen etwas vor ihr verbergen. Erst recht, als Stählis Mitarbeiter Weingarten ihr eröfnet, dass Steiner in einem entscheidenden Punkt nicht die Wahrheit gesagt hat. Als Klara feststellt, dass Reto seinen jungen Kollegen bei seinen Eigenmächtigkeiten deckt, wird sie misstrauisch. Sie äußert ihren Verdacht, dass der junge, ehrgeizige Steiner etwas mit dem Mord an Stähli zu tun hat. Und löst damit eine Kurzschlussreaktion bei Steiner aus. Er flieht, Hals über Kopf. Klara Blums erster ‚Tatort‘-Fall mit den Schweizer Seepolizei-Kollegen entstand als Koproduktion des SWR mit dem Schweizer Fernsehen.