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Ein besseres Leben erhofft sich die junge Mutter Abeni Bankole, als sie mit ihren beiden Söhnen Isaiah und Oba von Nigeria nach Europa flieht. In Irland kommen sie in einer notdürftigen Ersteinrichtung für Geflüchtete am Stadtrand von Dublin unter. Doch acht Jahre später ist aus der provisorischen Unterkunft ihre Heimat geworden. Hier müssen sie sich mit schimmelnden Wänden und einem fiesen Heimleiter herumschlagen. Vor allem Isaiah leidet unter den strengen Vorschriften des Heims und der Angst, jeden Moment abgeschoben werden zu können. Als die junge Nigerianerin Esme an der Bushaltestelle der Flüchtlingsunterkunft tot aufgefunden wird, übernimmt die smarte Kommissarin Jen Rooney mit ihren Kollegen Fitzer und Niamh den Fall. Isaiah war Esme sehr nahe, was weiß er über ihren Tod? Der Heimleiter Wayne findet auf den Überwachungsvideos explizites Material, das beweist, dass das junge Liebespaar in der Nacht zusammen war. Für die Ermittler erweist es sich als schwierig, mehr über Esmes Tod herauszufinden. Sie stoßen bei den Heimbewohnern nicht nur auf Sprachbarrieren, sondern auch auf traumatisierte Menschen, die großes Misstrauen gegenüber der Polizei hegen. Als dann auch noch der algerische Heimbewohner Samir von Fitzer überwältigt wird, hat das weitreichende Folgen