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Die 29-jährige Jessica Goodall wird in ihrem eigenen Haus ermordet. Ihre Nachbarn haben verdächtige Geräusche vernommen und daraufhin die Polizei alarmiert. Der mutmaßliche Täter kann zwar entkommen, wird aber von Spürhunden gestellt, als er sich auf einen Baum flüchtet. Es handelt sich um Chris Dunlap, der wegen Exhibitionismus und Belästigung einer Minderjährigen vorbestraft ist. Die Tatsache, dass Dunlap offenbar durch das Badezimmerfenster in Jessicas Haus eingestiegen war, nachdem er zuvor das Fliegengitter aufgeschnitten hatte, erinnert Lieutenant Tao an einige andere Fälle. In den letzten Wochen waren in Jessicas Wohngegend mehrere Frauen vergewaltigt worden. Der Täter hinterließ jedoch nie Fingerabdrücke oder andere Spuren. Interessant ist jedoch, dass Dunlap als Auslieferungsfahrer arbeitet und jedes der Opfer kurz vor den Taten belieferte.
Dunlaps Anwalt Phillip Stroh macht Brenda unmissverständlich deutlich, dass die Beweise gegen seinen Mandanten nicht ausreichen. Er möchte jedoch einen Deal mit der Staatsanwaltschaft aushandeln. Gegen eine geringere Strafe sei sein Mandant bereit, den Namen seines Komplizen zu nennen, denn die Taten habe dieser Unbekannte, nicht Dunlap selbst begangen. Gegen Brendas Willen lässt Staatsanwalt Garnett sich auf den Handel ein. Doch als Dunlap schließlich mit der Sprache herausrückt und den Namen des wahren Vergewaltigers und Mörders nennt, glaubt Brenda anfänglich, es handele sich um eine ungeheuerliche Lüge – bis ihr klar wird, dass Dunlap tatsächlich die Wahrheit sagt