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Brendas Eltern, die für die Feiertage extra aus Atlanta angereist sind, bekommen ihre Tochter wegen der laufenden Ermittlungen im Todesdrama um die Familie Marku kaum zu sehen. Langsam dämmert es auch den Kollegen, dass sie ihre Weihnachtspläne wegen der zeitraubenden, ausführlichen Recherchen wohl aufgeben müssen. Alle Indizien sprechen dafür, dass es sich bei dem Mord an Anila Marku um eine Blutfehde handelt. Deren Bruder Armand Marku war vor einigen Tagen noch von seinem eigenen Vater auf offener Straße angegriffen worden. Mittlerweile kümmert er sich gemeinsam mit seiner Frau Joan liebevoll um Anilas Sohn Skander. Brendas Bemühungen, Skander zu verhören, verlaufen dagegen immer noch erfolglos.
Schließlich gelingt es Brenda mit Hilfe von Chief Pope, den Jungen beim Verlassen des Hauses seiner Verwandten festzuhalten und zu verhaften. Auf dem Revier kümmert sich Lieutenant Provenza um den Jungen und gewinnt langsam dessen Vertrauen. Skander offenbart, dass sein Großvater, der bei dem Kampf mit Armand auf der Straße ums Leben kam, ihm damals erzählt habe, dass sein Onkel Armand schon vor einigen Jahren bei einem Überfall auf ihr Heimatdorf gestorben sei. Doch können die Detectives dem Jungen glauben? Handelt es sich in diesem Fall tatsächlich um einen falschen Armand Marku?
Derweil erreicht Brenda eine weitere Hiobsbotschaft: Nicht nur, dass Brendas Eltern vorhaben, nach Los Angeles zu ziehen, um näher bei ihrer Tochter zu wohnen, auch ihr Wohnmobil wurde in der Nacht ausgeraubt – mitsamt aller Weihnachtsgeschenke.