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1402: Nachdem Heinrich IV (Jeremy Irons) durch Gewalt das Königtum an sich gerissen hat will er seine Herrschaft durch Verhalten und Taten legitimieren. Das ist bitter notwendig denn der geplante Kreuzzug ins Heilige Land kann nicht stattfinden, solange die Unruhen an den Grenzen zu Schottland und Wales anhalten. Von tiefen Schuldgefühlen geplagt behandelt er Henry Percy (Alun Armstrong) und Thomas Percy (David Hayman), die Earls von Northumberland und Worcester, die ihm auf den Thron verhalfen, sowie Edmund Mortimer (Harry Lloyd), den Earl von March, der sich als rechtmäßiger Erbe Richards II sieht, schlecht. Sie verbünden sich mit den Schotten und Walisern zu einer Rebellengruppe. Henry ‚Hotspur‘ Percy (Joe Armstrong), der Sohn des Earls von Northumberland zieht den Zorn des Königs auf sich, als er sich weigert, die meisten der Gefangenen aus Schottland auszuliefern bevor nicht sein Schwager Edmund Mortimer aus der walisischen Gefangenschaft freigekauft wird. Der König lehnt das ab, weil er Mortimer für unloyal hält und seine Ansprüche auf den Thron fürchtet. Zudem macht ihm sein Sohn Hal (Tom Hiddleston) Sorgen, der zusammen mit dem dicken alten Sir John Falstaff (Simon Russell Beale) durch die schmutzigsten Kneipen zieht. Sein Verhalten zieht den Zorn des Adels auf sich und stellt seine Familie in Frage. Bis er die Möglichkeit bekommt zusammen mit seinem Vater gegen die Rebellen zu kämpfen – in der Schlacht bei Shrewsbury.