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Das New Yorker Viertel Little Italy befindet sich Ende der 60er-Jahre fest im Griff der Mafia, wobei insbesondere der aufstrebende Joe Colombo (Giovanni Ribisi, „Sneaky Pete“) eine große Rolle spielt. Hollywood hingegen erlebt eine Zeit der Umbrüche. Der junge TV-Autor Albert Ruddy (Miles Teller) kann einen ersten Erfolg mit der in Kriegszeiten angesiedelten Sitcom „Ein Käfig voller Helden“ landen, wozu ihm Paramount-Produzent Robert Evans (Matthew Goode) verholfen hat. Ruddys anschließender Versuch, mit dem Robert-Redford-Film „Stromer der Landstraße“ auch auf der großen Leinwand zu punkten, erweist sich jedoch als Fehlschlag. Zur gleichen Zeit sieht sich der ambitionierte, aber leider wenig erfolgreiche Romanautor Mario Puzo (Patrick Gallo) seiner drückenden Schuldenlast gegenüber, bis ihn seine Frau dazu inspiriert, einen epischen Roman über eine Mafia-Familie mit dem Titel „Der Pate“ zu schreiben, in dem er teilweise eigene Erlebnisse aus seiner Kindheit und Jugend verarbeitet: Der Roman wird ein rauschender Erfolg für den unsicheren Schriftsteller. Erwartungsgemäß gefällt der Ruhm des Buches der echten Mafia, allen voran Colombo, natürlich ganz und gar nicht. Noch weit weniger Begeisterung ruft freilich der Plan hervor, den Roman zu verfilmen: Albert Ruddy wird hierfür als Produzent auserkoren, während das aufstrebende Regie-Talent Francis Ford Coppola (Dan Fogler für die Inszenierung an Bord geholt wird.