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Im Nonnenstift nehmen Melanie Marquard und ihre beiden Kinder Bernd und Gitte die kostenlose medizinische Hilfe der Beratungsstelle in Anspruch. Schwester Felicitas bemerkt, dass mit der Familie etwas nicht stimmt. Die Kinder sehen schlecht ernährt aus und die angegebene Adresse scheint nicht korrekt zu sein. Schwester Hanna nimmt sich des Falles an und findet heraus, dass die Familie obdachlos ist. Sie quartiert die drei im Kloster ein und erfährt, dass die Mutter mit ihren Kindern auf der Flucht ist. Eigentlich ist Melanies Ex-Mann das Sorgerecht zugesprochen worden, was die junge Frau nicht akzeptieren will. Da ist selbst Schwester Hanna zunächst ratlos. Erst als sie merkt, wie sympathisch sich die drei und Kulturdezernent Treptow sind, kommt ihr eine zündende Idee.