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Eine grausame Hinrichtung trägt die eindeutige Handschrift der russischen Mafia. Doch es ist ein Schwede, der von Zeugen der Bluttat bezichtigt und eindeutig identifiziert wird. Das Urteil: lebenslange Haft. 20 Jahre später stößt Haglund mit seinem Team nicht ganz zufällig auf den Fall: Der Verurteilte ist Fias Vater. Haglund treibt die alten Zeugen auf und macht eine wichtige Entdeckung: Es gab zwei Männer am Tatort. Fias Vater gibt nach und nach weitere Details des Verbrechens preis. Zu guter Letzt räumt er sogar ein, am Tatort gewesen zu sein. Dennoch beteuert er seine Unschuld. Sollen Haglund und sein Team ihm glauben? Die Meinungen sind geteilt. Vor allem Fia quält sich mit der Frage: Ist ihr Vater wirklich unschuldig? Originaltitel „Oskyldigt Dömd“, Schweden 2008