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Ein Sommernachtstraum wird zum Alptraum: Ausgerechnet beim Seenachtfest während des spektakulären Feuerwerks wird auf einem der Zuschauerboote ein Mann erschossen: Uli Kowalski, ein ehemaliger Segellehrer, und für alle anderen auf dem Boot eine Art Vaterfigur, Opfer eines Amokschützen? Die ballistischen Untersuchungen entlasten zunächst Kowalskis einstige Segelschülerin Jennifer Block und ihren Freund Thomas Rade, die mit an Bord waren. Denn der Schuss wurde aus mindestens 50 Meter Entfernung aus einem Jagdgewehr abgegeben. Für Nele Fehrenbach scheint nun die Sache ziemlich aussichtslos. Unzählige Menschen haben einen Jagdschein und Zugriff auf entsprechende Gewehre. Die Presse schürt die Angst vor dem „Seenachtfest-Killer“. Doch dann bröckelt die Kulisse des ehrenwerten Herrn Kowalski. Denn vor seiner Pensionierung hat ihn eine Segelschülerin, Nadine Rückert, erfolglos wegen sexuellen Missbrauchs angezeigt. Rückert ist zwar Jägerin, verfügt aber über ein unschlagbares Alibi. Sie lag zur Tatzeit mit Herzrhythmusstörungen im Krankenhaus. Nele ist froh, dass sie mit Pirmin Spitznagel einen akribischen Rechercheur in ihren Reihen hat, der einem Mordkomplott auf die Spur kommt. Und Hauptmann Aubry sorgt bei Nele privat für ein gewisses Hochgefühl. Dafür bricht Tochter Johanna einem Jungen das Herz. Dass es Marten ist, der Sohn von Kollege Rambach, erfährt Nele erst ganz zum Schluss.