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Eine Serie von Drohnenanschlägen erschüttert die heile Yachten-Welt am Bodensee. Sogenannte „Retter der Welt“ platzieren mit Drohnen auf den Booten Pakete, in denen ein Zeitzünder tickt. In Panik springen dann die Passagiere über Bord. Beim Frühstück im Hause Fehrenbach entspinnt sich eine kontroverse Diskussion über diese Anschläge. Mechthild erinnert ihre Tochter Nele daran, dass sie in ihrer Jugend auch demonstrieren ging für Frieden und Klimaschutz. Niklas sitzt scheinbar desinteressiert dabei und überlegt, doch nicht zu studieren. Unterdessen nähert sich der Anführer der „Retter der Welt“ mit einer Komplizin und einer Drohne im Boot einer weiteren Yacht. Sie gehört dem Arzt Dr. Kampmann. Auch hier springen ein Mann und eine Frau über Bord. Was Kampmann junior, einen „Weltretter“, verstört zurücklässt.
Denn die Frau, die da an der Seite seines Vaters sprang, war eindeutig nicht seine Mutter. Er stellt später seinen Vater zur Rede. Der hat bei der Befragung durch Jakob die Existenz der Freundin an Bord verschwiegen. Als sie später ertrunken aufgefunden wird, sind Nele und Paul längst im Ausnahmezustand. Mechthild hat beim Saugen in Niklas’ Zimmer eine Maske der „Retter der Welt“ gefunden. Dann explodiert erstmals eine Bombe. Nele schreibt den eigenen Sohn zur Fahndung aus, während sich die „Retter der Welt“ radikalisieren. Die nächste scharfe Bombe ist im Bau. Da bringt eine Spur aus der KTU Paul auf eine Idee.