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Statt Panzer zu bauen, beschäftigte sich die deutsche Stahlindustrie 1926 mit der Entwicklung von Zugmaschinen. So lautete zumindest die offizielle Version. In Wirklichkeit entwickelte man damals Vorläufer neuartiger Kampffahrzeuge, die später in Europa Angst und Zerstörung verbreiten sollten. Denn Teile der deutschen Führungsschicht hatten nichts aus den Schrecken des Ersten Weltkriegs gelernt. Im Verlauf des blutigen Konflikts verloren 20 Millionen Soldaten und Zivilisten ihr Leben, trotzdem dachten alte militärische Eliten schon wieder an Aufrüstung.