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Im zweiten Teil der Dokumentation geht es vor allem um die stigmatisierenden und spaltenden Vereinfachungen in den gegenwärtigen Debatten und um die tatsächlichen Spannungen in der französischen Gesellschaft. Die Protagonisten nehmen zu der Aufforderung an die muslimischen Franzosen Stellung, dass sie die Dschihadisten öffentlich verdammen sollen. Sie erklären ihre Beziehung zu den Slogans „Ich bin nicht Charlie!“ und „Nicht in meinem Namen!“. Außerdem sprechen sie über das Bild des IS sowie die Entwicklung des Salafismus in Frankreich.
Seit den Terroranschlägen von 2015 erfährt der der Islam, der in Frankreich bislang als Privatsache galt, gewaltige mediale Beachtung und wird zur öffentlichen Angelegenheit. Welche Beziehung haben die Franzosen heute zum Islam? Und wie wird der Islam in Frankreich gelebt? Ist Frankreich multikulti? Und fühlen sich die Muslime zur französischen Gesellschaft zugehörig? Die zweiteilige Dokumentation beleuchtet die Ergebnisse einer Ipsos-Umfrage, an der rund 1.500 muslimische und nicht-muslimische Franzosen teilnahmen.
Im zweiten Teil der Dokumentation geht es vor allem um die stigmatisierenden und spaltenden Vereinfachungen in den gegenwärtigen Debatten und um die tatsächlichen Spannungen in der französischen Gesellschaft. Die Protagonisten nehmen zu der Aufforderung an die muslimischen Franzosen Stellung, dass sie die Dschihadisten öffentlich verdammen sollen. Sie erklären ihre Beziehung zu den Slogans „Ich bin nicht Charlie!“ und „Nicht in meinem Namen!“. Außerdem sprechen sie über das Bild des IS sowie die Entwicklung des Salafismus in Frankreich.