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Yakari versteht nicht, warum Müder Krieger andauernd im Kreis geht, weil er nachdenklich Antworten auf ein paar Fragen sucht. Der-der-alles-weiß gibt Yakari zu bedenken, dass der Kreis ein wichtiges Element im Leben der Sioux ist; immer wieder taucht die Form des Kreises auf: in der Trommel, bei den Tipis, selbst in dem Kreis, in den sich die Ältesten setzen, wenn sie Rat halten. Yakari soll in die Berge gehen und das große Nest suchen, wenn er mehr über den Kreis erfahren wolle. Gemeinsam mit Kleiner Donner macht sich Yakari auf den Weg, ohne recht zu wissen, wonach er eigentlich suchen soll. Auch die Tiere des Waldes können ihm nicht weiterhelfen. Schließlich enden die beiden an einem rätselhaften Steinfeld, auf das sie sich keinen Reim machen können. Da erscheint Großer Adler, Yakaris Totem und Beschützer, und nimmt die beiden Freunde mit auf eine magische Reise.// Kleiner Dachs und Yakari geben an und plustern sich vor ihrer Freundin Regenbogen auf. Kühner Rabe würde ganz dringend ihre Hilfe bei der Mustangjagd brauchen und natürlich könne eine Squaw nicht mitkommen. Im Wald sei es viel zu gefährlich für ein kleines Mädchen. Auch wenn Regenbogen sauer ist, die Jungen gehen alleine los. Bald schon erweisen sie sich aber als zu unerfahren. Sie sind viel zu laut, der Mustang ist gewarnt und entkommt ihnen. Kühner Rabe lehrt die beiden, in Ruhe Spuren zu lesen, doch schnell geraten Kleiner Dachs und Yakari in einen Wettstreit, wer besser Spuren lesen kann. Kühner Rabe rät ihnen, sich zusammen zu tun, dann könnten es beide gut lernen. Aber da geraten die beiden Freunde an seltsam große Bisonspuren, die sie sich nicht erklären können. Nach ihrer Vorstellung müsste der Bison groß wie ein Berg sein, fliegen und auf Bäume klettern können. Seltsamerweise führen die Spuren zurück ins Lager der Sioux, wo sie einen solchen Bison natürlich nicht finden. Aber warum lacht Regenbogen so?