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Krumm verlegt zum siebten Mal in einer Woche eins seiner Augen. Es ist aber auch wirklich unpraktisch, wenn man die Augen ständig in den Händen mit sich herumtragen muss, weil man keinen Kopf hat! Krumm beschließt, das zu ändern und sich einen Schädel machen zu lassen. Oblina empfiehlt ihm einen Monster-Schönheitschirurgen, der ihm den Kopf seiner Träume zusammennähen soll. Das fertige Teil ist groß, quadratisch und mit orangefarbenem Teppichhaar gekrönt. Krumm ist mit seinem neuen Äußeren so zufrieden, dass er in kürzester Zeit zu einem unausstehlichen Angeber mutiert. Ickis und Oblina haben seinen Egoismus schließlich satt und ziehen ohne Krumm zum Autoschrottplatz, um dort zu monstern. Doch ohne Krumm geht die Aktion gründlich daneben … / Ickis hat einen entsetzlich schnulzigen Film vom Anfang bis zum Ende durchgestanden – einfach nur, um zu beweisen, dass er es kann. Doch leider nervt er seine Freunde fortan ständig mit angeberischen Sprüchen. Zimbo hat schließlich genug von Ickis’ Hochmut: Er verkleidet sich als süßer ?Knuddelbär“, der die Hauptrolle in dem Film spielte, und schleicht sich nachts zu Ickis, um ihn zu erschrecken. Die Aktion gelingt, denn als Ickis seine Freunde zu überzeugen versucht, dass er von einem Knuddelbären verfolgt wird, halten die ihn schlicht für verrückt …