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Booth jagt jetzt schon seit drei Monaten dem hochintelligenten Serienmörder Pelant hinterher, ohne auch nur ein kleines Stück in seine Nähe zu kommen. Während das Team im Jeffersonian weiter damit beschäftigt ist, Kommunikationswege zu finden, die Pelant nicht abhören kann, wird an einem Plan gearbeitet, Pelant in eine Falle zu locken. Mit Hilfe eines verstorbenen jungen Mannes, der seinen Körper dem Jeffersonian vermacht hat, will man die Opferqualen von Prometheus nachstellen, um Pelant anzulocken. Das Opferbild ist ziemlich grausig, die Haut des Toten wird vollkommen entfernt, die Leber ist dem Mythos zufolge von einem Adler entfernt worden. Agent Flynn, der vor einem Jahr nur knapp eine Schießerei mit Pelant überlebt hat und jetzt im Innendienst arbeitet, soll die Leiche vor einer Baumschule drapieren. Wenig später werden die Überreste entdeckt, und Booth und das Team des Jeffersonian werden zum Tatort gerufen. Schnell merkt Brennan, dass es sich bei dem Toten nicht um die von ihr präparierte Leiche handelt, sondern um Agent Flynn. Booth ist gewillt, Pelant umzubringen, sobald er die Gelegenheit dazu hat. Doch der spielt sein Spiel weiter. Er schafft es sogar, ins Jeffersonian einzudringen, um sich mit Brennan im Knochenraum über vergangene Fälle zu unterhalten. Angela, Hodgins und Cam können die Kommandozentrale von Pelant ermitteln. Es handelt sich um ein abgeschaltetes Kraftwerk in Maryland. Sie geben Booth diese Informationen. Bei der Überprüfung der Sicherheitskameras sehen sie, dass Brennan bereits zum Kraftwerk unterwegs ist. Pelant hatte für sie eine versteckte Mitteilung hinterlassen, um sie in das Kraftwerk zu locken.