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Aurélie Lafont wird erstochen in ihrer Wohnung aufgefunden. Sie war Beraterin in einem Jobcenter und hatte sich um die Vermittlung von Straftätern gekümmert. Schnell fällt der Verdacht auf Rodolphe Becker. Dieser hatte wegen Mordes an seiner Ehefrau eine zehnjährige Haftstrafe verbüßt und mit Aurélie Lafont ein Liebesverhältnis. Candice Renoir glaubt an einen Mord aus Leidenschaft. Becker beteuert seine Unschuld und kann sich seiner Verhaftung durch Flucht entziehen. Candice Renoir setzt erfolgreich Rodolphes Sohn als Druckmittel ein, damit er sich stellt. Was Becker dann im Verhör äußert, bringt Candice Renoir zu der Erkenntnis, dass er nicht der Mörder gewesen sein kann. Sie trifft sich mit einem ehemaligen Zellengenossen von Becker und erfährt, dass der noch von drei anderen Frauen im Gefängnis besucht wurde, mit denen er auch amouröse Verhältnisse unterhielt. Renoir weitet ihre Ermittlungen auf diese Frauen aus. Intern wird ihre Arbeit dadurch erschwert, dass Antoine Dumas noch unter seinem traumatischen Erlebnis, als er angeschossen wurde, leidet.