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Bei der Polizei in Sète geht ein anonymer Anruf ein. Eine Frau berichtet, dass am Ufer eines Teiches in Les Aresquiers jemand erschossen worden sei. Als Candice Renoir und ihr Team am Tatort eintreffen, finden sie Spuren, die ein Tötungsdelikt bestätigen: eine Patronenhülse, Blut und Hirnsubstanz. Nur finden sie nirgendwo eine Leiche. Und es gibt keine Zeugen der Tat. Die einzige Spur, die es gibt, ist ein Schal, den die anonyme Anruferin in einer nahe gelegenen Bar vergessen hat. Candice kann die Besitzerin des Schals ausfindig machen, und das sorgt für eine erstaunliche Überraschung im Ermittlerteam: Es handelt sich um Isaure de l’Estang, die Mutter von Antoine Dumas. Isaure gibt an, dass es sich bei dem Erschossenen um Arnaud Monestier handelt. Sie hätte den Mord beobachtet, hätte den Täter aber nicht erkannt und könne nichts über den Verbleib der Leiche sagen. Sie hätte anonym angerufen, weil sie ein Liebesverhältnis mit Monestier gehabt hätte, was sie vor der Öffentlichkeit verschweigen wollte. Isaure de l’Estang scheidet schnell als Verdächtige aus. Um Licht in das Dunkel der verschwundenen Leiche zu bringen, versuchen Candice und ihr Team, so viel wie möglich über Arnaud Monestier herauszufinden. Und dabei kommen seltsame Dinge ans Tageslicht.