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Greg und Langston werden zu einem abgelegenen Leichenfundort gerufen. Das Opfer hat schlimme Verbrennungen am ganzen Kopf. Doch als David die Lebertemperatur messen will, erwacht der Totgeglaubte wieder zum Leben. Er war anscheinend mit brennendem Kopf aus einem fahrenden Lastwagen abgeworfen und Langstons Recherchen zu Folge zuvor auf einem elektrischen Stuhl "hingerichtet" worden. Hodges führt derweil eine Gruppe Interessierter durch die CSI-Labors und Greg verliebt sich Hals über Kopf in die bezaubernde Grundschullehrerin Ellen Whightbridge, die seine Gefühle offenbar erwidert. Gleich am ersten Abend landen die beiden im Bett. Doch die schöne Ellen zeigt nicht nur Interesse an Greg, sondern auch an seiner Arbeit. Bei einem überraschenden Besuch im Labor durchwühlt sie Gregs Akten. Misstrauisch geworden verfolgt Greg seine neue Freundin anschließend und stellt fest, dass sie als Burlesque-Tänzerin auftritt. Bei Gregs Recherchen im Zeitungsarchiv kommt er einer unheimlichen Mordserie auf die Spur: Nach Ende des zweiten Weltkrieges hatte ein gewisser Bugsy Siegel die bildschöne französische Sängerin Agnes LaPlouffe nach Las Vegas geholt. Als diese sich allerdings mit ihrem alten Liebhaber, dem russischen Tänzer Boris Kuchko zusammentat und von ihm sogar schwanger wurde, ließ Bugsy Agnes hinrichten und Boris für den Mord an der Sängerin zum Tode verurteilen. Greg stockt der Atem, denn "seine" Ellen ist Agnes LaPlouffe wie aus dem Gesicht geschnitten und offenbar deren Enkelin. Auch wenn Greg noch nicht klar ist, welches Spiel Ellen genau spielt, ist ihm klar, dass er selbst in höchster Gefahr schwebt.