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Statt sich um das leibliche Wohl ihres Sohnes zu kümmern, hat Resi zwei Aufträge für je ein kaltes Büffet übernommen, und beide sind am selben Abend auszuliefern. Sie selbst befördert ihre Ware zu einem „Club der Freizeitabenteurer“, der in der Villa Safari eröffnet wird, während Benno das zweite kalte Büffet zu Prälat Hinter bringt, der wiederum einen „Verein zur Erhaltung der Sauberkeit“ gegründet hat, was Resi zu der Vermutung verleitet, der Geistliche hätte sein Herz für die Umwelt entdeckt. Erst nach seinem Eintreffen bei Prälat Hinter wird Benno klar, dass die Neugründungen der beiden Clubs unmittelbar und auf fatale Weise zusammenhängen: Der eine, den Resi für einen Freizeitclub für Hobbyabenteurer gehalten hat, entpuppt sich als Swingerclub, und der „Sauberkeitsverein“ des Prälaten ist als Bürgerinitiative für die Erhaltung der moralischen Sauberkeit die Reaktion auf den Swingerclub. Hinter hat sich dafür die Unterstützung zweier hochkarätiger Kommunalpolitiker gesichert: Der erst vor wenigen Monaten neu gewählte Landrat Edgar Heilmeyer wird die Eröffnungsrede halten, und der Landtagsabgeordnete Erich Schöppl wertet die Veranstaltung durch seine bloße Anwesenheit auf. Durch ein Missgeschick zieht sich Resis Aufenthalt in der Villa Safari so lange hin, dass sie die Eröffnung des Swingerclubs miterlebt. Der wird nicht nur von maskierten Räubern überfallen, sondern eine Besucherin findet auch eine Leiche im Keller. Es stellt sich heraus, dass es sich bei der erwürgten Frau um eine gewisse Susanne Büscher handelt