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Seitdem Tristan Farnon in der Praxis seines Bruders Siegfried aushilft, stimmt die ohnehin großzügig gehandhabte Buchführung überhaupt nicht mehr. Siegfried entschließt sich deshalb, eine Sekretärin einzustellen. Miss Harbottle ist das Gegenteil von dem, was sich Tristan und James erhofft hatten; Siegfried jedoch zeigt sich zunächst sehr beeindruckt von ihrem energischen Auftreten und ihrer offensichtlichen Kompetenz. James Herriot hat die Farmer inzwischen davon überzeugen können, dass er genau so viel von Tiermedizin versteht wie sie. Als er eines Tages von Mr. Alderson gerufen wird, um ein krankes Kalb zu behandeln, macht James eine aufregende Bekanntschaft: Helen, die Tochter des Hauses, ist der Grund dafür, dass der Doktor öfter zur Visite erscheint, als der Fall es erfordert. Siegfried ist allerdings der Meinung, dass nicht Großvieh, sondern Hunde und Katzen die Zukunft seiner Praxis sind. Der beste Patient ist denn auch nach wie vor Tricky Woo, der wieder einmal – wegen Überfütterung – seinem letzten Stündchen entgegen zu sehen scheint. James kann Mrs. Pumphrey davon überzeugen, dass Tricky stationäre Behandlung braucht. Er nimmt das Tier mit nach Hause und Tricky darf für ein paar glückliche Tage Hund unter Hunden sein. Aber auch James fährt nicht schlecht dabei: Die feinsten Delikatessen, eigens in London geordert, treffen für den Wohltäter ein, und Siegfried überlegt, ob es nicht sinnvoll wäre, Tricky noch ein bisschen länger unter Kontrolle zu behalten.