Für einen sicheren Internetzugang ist eine kurze Anpassung notwendig.
Die Lage auf der „Cornelia Marie“ spitzt sich zu: Das Fangboot hat Eismeerkrabben im Wert von einer Dreiviertelmillion US-Dollar an Bord und muss sich mit dieser Fracht durch das meterdicke Packeis der Beringsee kämpfen. Trotz seines 1800 PS-Motors kommt das Schiff nur im Schneckentempo voran. Und diese Geschwindigkeit von nur einem Knoten pro Stunde wird die Männer um Kapitän Phil Harris womöglich um den hart verdienten Lohn ihrer Arbeit bringen. Lange werden die Schalentiere in den Tanks des Schiffes nämlich nicht mehr überleben. Wenn die Krabbenfischer-Crew nicht bald den rettenden Hafen in St. Paul erreicht, war die ganze Schufterei völlig umsonst.