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Seit nunmehr acht Stunden trotzen die Krabbenfischer 520 Kilometer vor Dutch Habour einem arktischen Sturmtief. Das heftige Unwetter hat die Männer auf der Rückfahrt in den Heimathafen überrascht. Auf hoher See tobt die Hölle. Vor den Aleuten hat es ein Kabeljau-Fangboot besonders schlimm erwischt. Mitten in der Nacht setzt die Besatzung einen Notruf ab, da das Schiff offensichtlich auf Grund gelaufen ist. Zwei Fischerboote und ein Helikopter der Küstenwache eilen so schnell wie möglich zu Hilfe, doch die Rettungsbemühungen vor Ort gestalten sich schwierig. Der Versuch, die Besatzung bei Windböen von 80 Stundenkilometern mit einem Korb aus der Luft zu bergen, schlägt trotz mehrerer Anläufe fehl.