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Trenk lernt den Burgenalltag kennen und bekommt als erste Mutprobe eine scheinbar ganz leichte Aufgabe gestellt: Eigentlich soll er für Ritter Hans nur einige Kieselsteine vom Bach holen. Doch Trenk unterschätzt die Sache, denn im Wald fällt er einer Räuberbande in die Hände. Thekla ist ihm heimlich nachgeschlichen und befreit ihn mit ein paar Kunstschüssen ihrer Erbsenzwille. Die benommenen Räuber geben aber nicht auf. Als Pilger verkleidet, bittet der Räuberhauptmann um Einlass in die Burg. Er schafft es auch, für seine Männer den unter der Burgmauer angelegten Geheimgang zu öffnen. Doch Trenk und Thekla vereiteln den Einbruch und nehmen die Räuber gefangen. Eine Gerichtsverhandung wird auf Hohenlob angesetzt. Durch den Einspruch von Trenk lässt Ritter Hans Milde walten und nimmt die verarmten und hungrigen Räuber als seine neue Burgwache auf. (Text: KI.KA)