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Claudia und Anton Wölk sind übereingekommen, dass Anton sich eine eigene Wohnung suchen muss. Bei einem ersten Besichtigungstermin mit Immobilienmakler Wolfgang Borchert finden die Wölks den Makler tot in der Wohnung. Borchert wurde erschlagen. Rätsel gibt eine eingeworfene Fensterscheibe am Tatort auf. Spurensicherer Falk stellt fest, dass sie erst nach Borcherts Tod eingeworfen wurde, da die Scherben auch auf der Leiche liegen. Hat der Täter Borchert erschlagen und anschließend den Stein geworfen? Das macht wenig Sinn. Recherchen ergeben, dass Borchert für die Hausbesitzerin Anna Loesl als Immobilienverwalter gearbeitet hat. In dieser Funktion hatte er Anna Loesl auch in einem Rechtsstreit gegen den Bowlingbahnbetreiber Franz Haberland vertreten. Angeblich ging es darum, dass Haberland eine Schallschutzmaßnahme nicht bezahlen wollte, die Borchert verlangt hatte. Laut Borchert war der Geräuschpegel, den die Bowlingbahn verursachte, über der zugelassenen Norm und verhinderte die Vermietung des Geschosses darunter.