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Bei den Vorbereitungen zum Vereinsjubiläum seines Oldtimertraktoren-Clubs wird Andreas Hausler tot unter den Rädern seines Traktors gefunden. Der Vorsitzende des Vereins wurde erschlagen. Ein Gespräch mit Tochter Gabriele Hausler macht die Kommissare Robert Bähr und Anton Wölk auf Markus Wanninger aufmerksam. Der ehemalige Vereinsvorsitzende behauptet, Hausler habe bei den Vereinswahlen zu unlauteren Mitteln gegriffen und deshalb die Wahl gewonnen. Wanninger hat deshalb seinen Posten als Vereinschef verloren. Dass es darüber zum tödlichen Streit gekommen sein soll, können sich die Ermittler gut vorstellen. Bis Wanninger von seinem Sohn Sebastian ein scheinbar wasserdichtes Alibi erhält. Dieser gerät in den Fokus der Ermittlungen, als sich herausstellt, dass er in der Mordnacht in eine tätliche Auseinandersetzung mit dem Mordopfer verwickelt war. Über ein Ersatzteil für einen Traktor, das Polizist Franz Obermayr am Tatort gefunden hat, führt eine weitere Spur zu Alfred Rössel. Der Inhaber einer Traktoren-Reparaturwerkstatt wird verdächtigt, mit Hilfe von gefälschten Ersatzteilen im großen Stil Kunden betrogen zu haben. Ist Rössel zum Mörder geworden, nachdem Hausler den Betrug entdeckt hatte? Ein spannender Fall für die Kommissare, während Oberstaatsanwalt Dr. Helmut Wetzel mal wieder etwas ganz anderes beschäftigt: Er kandidiert im Garmischer Golfclub für das Amt des Club-Präsidenten. Zur Überraschung aller im Kommissariat übt er schon einmal die Dankesrede für seinen Wahlsieg.