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In der Gärtnerei Benkelmann wurde der Gärtner Johannes Herbig mit einer Hacke erschlagen. Die Kommissare Winter und Stadler ermitteln in Herbigs Arbeitsumfeld. Ein erster Verdacht fällt auf den Neffen des Opfers, Peter Herbig. Er war nach Angaben der Chefin, Klara Benkelmann, faul und hat sich häufig mit seinem Onkel gestritten. Obendrein war er verschuldet und ist Alleinerbe seines Onkels. Der war sein Lebtag sehr sparsam und hatte eine Menge Geld auf dem Konto. Wollte der Neffe ans Erbe? Oder hat der Mord mit Dr. Wolf Hannot zu tun, den Johannes Herbig kürzlich auf einer Kunstauktion kennengelernt hat? Die Gärtnerei Benkelmann hatte Leihpflanzen für die Veranstaltung zur Verfügung gestellt. Dort hat Hannot den Gärtner privat für seine Gartengestaltung engagiert und ihm dafür 10 000 Euro überwiesen. Ist Herbigs Chefin Klara Benkelmann dahintergekommen, dass ihr Angestellter ihr unter der Hand Aufträge wegschnappt, und hat rotgesehen? Allerdings können die Kommissare in Johannes Herbigs Unterlagen nichts entdecken, was darauf hinweist, dass er tatsächlich eine Gartengestaltung plante. Stadler ist bei einem Freund zum Geburtstag eingeladen und bittet Stockl, ihm dafür einen bestimmten Bierkrug zu kaufen. Doch aufgrund ungenauer Angaben wird der Kauf dieses Geschenks zu einer komplizierten Angelegenheit.