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Bernhard Meierling, Mitarbeiter einer Spedition, findet seinen Chef Alois Bach morgens erschlagen in der Werkshalle seiner Spedition. Erste Ermittlungen ergeben, dass der Tote ein Verhältnis mit der Hotelbesitzerin Caroline Jung hatte und in deren Betrieb eine Million Euro investieren wollte, die er aus dem Verkauf der Spedition abzweigen wollte. Davon hatte Christel Bach, Ehefrau des Opfers, erst kürzlich erfahren. Ist sie aus Eifersucht zur Mörderin geworden? Unter Verdacht gerät auch der Sohn der Familie, Markus Bach. Sein Vater wollte die Spedition verkaufen, dabei wäre Bach Junior leer ausgegangen. Hat er aus Habgier zum tödlichen Schraubenschlüssel gegriffen? Als Kommissar Hofer unter einem LKW ein Versteck mit geschmuggelten Zigaretten entdeckt, machen die Cops einen der Fahrer, Jochen Teschke, dafür verantwortlich. Unter Druck gesetzt gibt Teschke den Schmuggel zwar zu, will mit dem Mord aber nichts zu tun haben.
Während die Kommissare dem Täter immer näher kommen, sorgt Frau Stockl im Kommissariat für Aufregung. Ihr Zettel mit ihrem Computerpasswort ist weg. Unverantwortlich sei das, mahnt Frau Ortmann, die innere Sicherheit sei dadurch gefährdet. Jetzt ist Frau Stockl in Sorge, dass ihre Unachtsamkeit Folgen haben wird.