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Unsere drei Freundinnen haben einen Mitschüler, Masaru, der sich sehr merkwürdig verhält. Er verprügelt andere Schüler und wird auch noch bei einem Einbruch erwischt. Vor allem Emilie glaubt an seine Unschuld. Sie war mit ihm zusammen im Kindergarten und kennt ihn, und sie weiß, dass Masaru schon damals von niemandem verstanden wurde. Er macht es seiner Umwelt aber auch nicht leicht, weil er schweigt, selbst gegen den Vorwurf des Einbruches. Doremi, Sophie und Emilie schleichen sich in die Lagerhalle, in der Masaru erwischt wurde und finden eine Trompete. Nach Masaru taucht auch Frau Seki dort auf. Sie provoziert Masaru so lange, bis er ihr die Wahrheit sagt. Sein Vater ist vor mehreren Jahren nach Deutschland gegangen und will in wenige Tagen zurück kommen. Die Trompete hat sein Vater ihm geschenkt und er wollte in der Lagerhalle heimlich üben. So geht die Sache für Masaru gut aus, aber nicht für unsere Freundinnen. Sie haben die Schule geschwänzt und sollen Nachsitzen.