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Frank kommt auf den brillanten Gedanken, einen gemeinsamen Wochenendausflug in die unberührte Natur zu unternehmen. Die Lamberts sind begeistert, die Fosters erschüttert. Weder Carol noch ihre Kinder sind angetan von dem Gedanken an die Wildnis. Doch da sie immer gemeinsame Unternehmungen fordert, kann sie schlecht nein sagen. Sie machen sich gemeinsam auf den Weg zur „Lichtung der Toten“, einem malerischen Plätzchen an einem See, weit ab von jeglicher Zivilisation. Als erstes versenkt Karen aus Versehen Franks Wagen im See. Damit ist die Rückkehr zunächst mal gestrichen und es heißt auf den Ranger warten, der einmal pro Woche an diesem Platz vorbeikommt. Bis dahin müssen sich die Stadtmenschen von dem ernähren, was die Natur freiwillig hergibt. Die ganze Aktion wird erst richtig zum Abenteuer, als auch noch ein Bär im Camp auftaucht. Die Lamberts erweisen sich als echte Naturburschen, während die Fosters nur noch eins wollen: nach Hause …