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Seit dem Tod von Bernd Rogge wirkt die kleine Kirsten trotzig und verstockt. Nur bei Opa Fricke im Fischerhaus fühlt sie sich wohl. Auf Stefans Drängen, der dem alten Mann nicht die Erziehung zweier Kinder zumuten möchte, haben Daniel und Beate Kirsten bei sich aufgenommen. Mit gemischten Gefühlen, denn beide wissen, dass es nicht leicht sein wird, das Vertrauen des Kindes zu gewinnen.
Bald findet Beate einen Brief an die Erziehungsberechtigten in Kirstens Ranzen: aufgrund einer Zeichnung des Mädchens hat die Klassenlehrerin den Schulpsychologen informiert, der wiederum alarmierende Rückschlüsse gezogen hat. Daniel und Beate müssen dringend etwas unternehmen.