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Susan Henderson will an ihrem 83. Geburtstag ihrer Familie etwas mitteilen. Um alle um sich zu scharen, gibt es statt einer Feier eine Videokonferenz – auf der alle einen Mord sehen müssen.
Gerade will Susan dazu ansetzen, ihre wichtige Neuigkeit über die Regelung ihrer Erbschaft zu verkünden, als eine maskierte Person in Schwarz sich ihr von hinten nähert und sie erdrosselt. Die Polizei ist ratlos: Niemand hätte ein Motiv für einen Mord an der Lady.
Weil sie die professionellen Ermittler, allen voran Harry Wilds (Jane Seymour) Sohn Charlie (Kevin J. Ryan), für unfähig hält, heuert Tochter Stephanie (Carmel Stephens) Harry und Fergus (Rohan Nedd) als Privatdetektive an, um den Mörder aufzuspüren.
Bei der Trauerfeier hört Fergus mit an, wie Alistair (Sam McGovern), der Pfleger des Opfers, damit prahlt, demnächst viel Geld zu besitzen. Bei der Testamentseröffnung stellt sich dann allerdings heraus, dass Granny Susan (Fiona York) kaum Geld hinterlassen hat – nur ein paar wertlose Gegenstände. Die Hinterbliebenen Hendersons, allen voran Bella (Caoimhe Mulcahy), Jasper (Stephen Hogan) und Noah (Tiernan Messit-Greene), sind entsetzt: Wo sind die Millionen, mit denen sie so fest gerechnet hatten?
Auch Stephanie ist es nun weniger wichtig, dass Harry und Fergus den Mörder finden. Sie ändert ihren Auftrag und will vielmehr, dass die beiden Detektive das Vermögen, das sich immerhin auf zehn Millionen Euro belaufen soll, auftreiben.
Harry kommt dahinter, dass Susan einen starken Spieltrieb hatte und mit einigen vererbten Stücken bewusst den Hinterbliebenen Rätsel aufgab. Vielleicht führt die Lösung ja auf die Spur der verschwundenen Millionen? Allein das wichtigste Puzzleteil des Rätsels, Susans Lieblingsperücke, ist verschwunden.