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Hubert und Staller halten bei einer Routinekontrolle die hübsche Maria Strobl in ihrem Cabrio an. Erst, als die Frau weg ist, bemerkt Staller Blut an der Hand seines Kollegen, der sich am Kofferraum des Cabrios aufgestützt hatte. Dieser Sache muss nachgegangen werden! Sie geben kurzerhand eine Fahndung an ihre Kollegen durch. Tatsächlich hält das gesuchte Cabrio kurz darauf direkt vor Riedl an einer Kreuzung. Dieser erkennt Maria Strobl hinter dem Steuer, lässt sie aber weiterfahren. Vor seinen Kollegen verschweigt Riedl die Begegnung und macht sich selbst auf zum Hof der Familie Strobl. Hubert und Staller lassen währenddessen von Dr. Fuchs das Blut an Huberts Hand untersuchen. Ein DNA-Abgleich macht den Fall brisant: Das Blut am Cabrio stammt von Stefan Haider, einem Schwerkriminellen aus Wien, der untergetaucht ist. Riedl trifft auf dem Anwesen der Strobls auf Marias Bruder Ben, der den Hof nach dem Tod seines Vaters übernommen hat. Ben und Riedl kennen sich aus Schultagen, da Riedl damals mit Bens Schwester Maria Strobl zusammen war – seiner großen Liebe! Das Wiedersehen ist jedoch frostig: Riedl erfährt, dass Ben in den letzten Jahren auf die schiefe Bahn geraten ist und erst kürzlich eine Gefängnisstrafe abgesessen hat. Doch jetzt hat er vor, einen Neuanfang zu wagen. Riedl weiß nicht, ob er Bens Vorsätzen Glauben schenken soll, und auch Maria scheint etwas zu verbergen. Dazu behauptet die junge Frau dreist, dass Riedl sich geirrt haben muss: Sie habe gar nicht in dem Cabrio gesessen! Nach einem vertraulichen Gespräch mit Kollegin Lena Winter weiht Riedl Hubert und Staller in sein kleines Geheimnis ein. Die beiden setzen die Geschwister Maria und Ben so lange unter Druck, bis Maria einknickt: Sie verrät den Polizisten, wo das blutbefleckte Cabrio samt höchst lebendiger Ladung im Kofferraum versteckt ist. Doch das ist plötzlich verschwunden