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Während sich Irmi Bartl und Nibbsy auf die Abreise nach Colorado vorbereiten, machen sich die Marktfrauen Sorgen, ob Elfi Pollinger die Belastung aushalten wird, die ihr bevorsteht. Sie wird sich zukünftig um das Hotel von Irmi kümmern, außerdem hat sie die Vormundschaft für den afrikanischen Flüchtlingsjungen Fela beantragt. Doch plötzlich tauchen Mitarbeiter des Jugendamtes auf, die den Jungen abholen wollen, um ihn dem für alle Asylbewerber obligatorischen Aufnahmeprozedere zu unterziehen. Das wird Elfi zu verhindern wissen, denn nirgends ist Fela so sicher und gut aufgehoben wie bei ihr. Unterstützung findet sie beim Pfarrer, der dem Jungen nach wie vor Kirchenasyl gewährt, solange es nötig ist. Und bald schon beantragt auch Maxi Kirchenasyl, um nicht nach Amerika reisen zu müssen. Gute Nachrichten derweil bei Sandra und Felix: Sie werden Eltern! Felix freut sich wie verrückt – und auch wenn Sandra ihn bittet, das Ganze noch geheim zu halten, trommelt Felix seinen Kumpel Zagreb und seine Mutter zusammen. Das muss gefeiert werden. Im Revier schlägt sich Karl Haun mit den Nachbarn Meier und Huber herum, die sich gegenseitig anzeigen wollen. Der Nachbarschaftsstreit um Kleinigkeiten droht aufgrund der Sturheit der beiden zu eskalieren – und es ist an Kneidl, Haun und Müller, die Streithanseln im Zaum zu halten. Xaver Bartl und Felix Kandler sind indes im Einsatz. In der Arbeitsagentur wurde der Sachbearbeiter Hugo Lienhart von einem „Kunden“ bedroht. Doch als die beiden Polizisten eintreffen, ist der Verdächtige schon weg. Nachdem Herrn Kurz die Hartz-IV-Bezüge schmerzhaft gekürzt werden mussten, war der darüber so in Rage geraten, dass er Lienhart angegriffen hat. Und Kurz hat angedroht wiederzukommen. Tatsächlich müssen Xaver und Felix schon am nächsten Tag ein weiteres Mal in die Arbeitsagentur. Felix weiß inzwischen, dass er Heino Kurz von früher kennen muss. Sie kommen aus dem gleichen Viertel und so sollte sich das Ganze schnell regeln lassen. Doch dann gerät die Situation völlig außer Kontrolle.