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Fälschlicherweise flattert Dick mit der Post eine Einladung aus dem Städtchen India zu einer jährlichen ‚Solomon Familienfeier‘ – gerichtet an einen Richard Solomon – ins Haus. Dick beschließt, die Rolle des ihm unbekannten Richard anzunehmen und will es so Abe und Florence Solomon ermöglichen, ihren lang vermissten Neffen in die Arme zu schließen. Mit seiner kompletten Mannschaft, inklusive Mary Albright, bricht Dick gen India auf. Da sich sein unbekannter Namensvetter bereits mit fünf Jahren von dieser Sippe abgesetzt hatte, wird Dick mit offenen Armen, gleich einem verlorenen Sohn, von einem Teil der Verwandtschaft empfangen. Andere wiederum vermuten, dass Dick jetzt sein Familienerbe einklagen möchte und begegnen ihm mit Frostigkeit.
Mary ermittelt geschickt, um welche Summen es bei dem ‚Erb-Betrug‘ geht und versucht, Dick zu seinem vermeintlichen Recht zu verhelfen. Der aber ist mehr an seinen ‚Wurzeln‘, familiärer Liebe und Zuneigung interessiert und gerät dabei tiefer in den Sumpf alter und neuer Intrigen, als ihm recht ist.