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Nach drei turbulenten Jahren auf der Erde bekommen die Solomons erstmalig Post vom Finanzamt. Bereits das Lesen der Formulare wird zur Qual, so dass Dick bereits nach kurzer Zeit den ersten Nervenzusammenbruch bekommt. Als sich am Ende der Berechnungen eine hohe Steuerschuld ergibt, kommt Dick auf die geniale und ‚einmalige‘ Idee, die Steuerbehörde mit einer frisierten Steuererklärung zu betrügen. Als Abschreibungsleiche dient ein nicht existenter Friseursalon, zu dessen Besitzerin Sally gemacht wird. Wider Erwarten wird dieses ‚Geschäft‘ aber von den Kunden auf Grund eines Schildes wahrgenommen, und alle Solomons müssen, mit mehr oder weniger schauderhaftem Ergebnis, das Friseurhandwerk ausüben.
Die Katastrophe lässt nicht lange auf sich warten: Als nun plötzlich die Steuerbehörde bei den Solomons einen gewaltigen Schuldenberg eintreiben will, kommt es zu der gefürchteten Anhörungen. Vereint versucht man, dem Steuerbeamten eine Lüge nach der anderen aufzutischen, bis Dick am Ende ehrlich und verzweifelt zugibt, dass sie Außerirdische sind, beauftragt, das Erdenleben zu erforschen. Der tobende Steuerbeamte glaubt ihnen kein Wort und legt eine gepfefferte Steuernachzahlung auf den Tisch. Über diese handfeste Anerkennung ihres irdischen Daseins bricht großer Jubel unter den Solomons aus, und niemand versteht mehr, warum das Finanzamt so unbeliebt ist.