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Der Leibgardist Kageyu ist von seiner Verlobten, Massago, verlassen worden. Sie zog es vor, beim Fürsten Seizan Inagaki als Nebenfrau zu leben. Ihr einjähriger Sohn, Hamachiyo, könnte dann später vielleicht das große Erbe antreten. Aber auch Seizans Adoptivsohn erhebt Anspruch darauf, dass sein Sohn Erbe wird.
Kageyu heuert Itto Ogami an, damit er Massago dazu bewegt, Reue zu zeigen und sich dann selbst zu töten. Der Vogt des Adoptivsohnes versucht, Hamachiyo zu töten, was misslingt. Für die Untat wird der Adoptivsohn von seinem Vater enterbt.
Mit Hilfe von Massagos Bruders gelingt es Ogami tatsächlich, die Untreue auf geschickte Weise zur Reue und danach zum Selbstmord zu bewegen. Dabei erfährt Seizan, dass sein vermeintlicher Sohn eigentlich der Sohn von Kageyu ist.