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Daigoro wird von seinem Vater allein gelassen. Als die Nahrung zur Neige geht, zieht er los, um Itto zu suchen. Nach Tagen stößt Daigoro auf ein armseliges Haus an einem Fluss, das von Großmutter Oroku bewohnt wird. Die alte Frau gibt dem Jungen zu essen und nimmt ihn bei sich auf. Sie erzählt ihm, dass ihr von ihrer Familie nur ihr Sohn Senzo geblieben ist, der – wie sie glaubt – ein ehrbarer Händler in Edo geworden ist und sie irgendwann zu sich holen wird. Doch in Wirklichkeit ist Senzo ein Yakuza geworden, der überdies noch wegen Mordes gesucht wird. Als Senzo bei Nacht und Nebel im Haus seiner Mutter auftaucht, erkennt sie den Yakuza und jagt den Sohn aus dem Haus. Daigoro muss zudem mit ansehen, wie die Bewohner des nahe gelegenen Dorfs versuchen, die unglückliche Alte aus ihrem Haus zu vertreiben, um auf ihrem Land ein Speicherbecken bauen zu können. Geschockt von dem Erlebnis mit ihrem Sohn und ausgezehrt von den Angriffen der Dorfbewohner bricht die Alte zusammen. Mit einer todesmutigen Aktion springt der kleine Daigoro der hilflosen Frau zu Seite…