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Liebling und Frau Isenthal müssen sich mit dem Fall der Eheleute Küchenmeister beschäftigen, die sich gegenseitig der Vergewaltigung in der Ehe beschuldigen und lernen müssen, dass nach Westrecht eine Vergewaltigung in der Ehe „nur“ Nötigung heißt. Die handgreifliche Auseinandersetzung zwischen einer Politikerin mit der Frau eines Immobilienmaklers kann Liebling listig Frau Isenthal zuschieben, während er selbst von einem ausländischen Taxifahrer zu Hilfe gerufen wird, der nur mühsam nach einem Bagatellschaden der Lynchjustiz seiner ausländerfeindlichen Kollegen entkam. Tochter Sarah eröffnet Liebling, dass sie allein ein Kind bekommen und ihn zum Großvater machen will.